Meine Vorliebe für haptische Qualitäten kann ich im Produktdesign voll und ganz ausleben. Zwar ist es heute für Designer möglich, von der ersten Idee bis zur endgültigen Formgebung und Konstruktion ausschließlich am Computer zu arbeiten – aber nicht für mich. Ich muss die Dinge anfassen, sie spüren und erleben können."​​​​​​​
Der Designprozess
Von der Idee bis zum ersten Prototypen ist es ein langer Weg. Skizzen, Zeichnungen und Storyboards bilden die Grundlage, um sich mit anderen über ein Konzept auszutauschen. Je nach Projekt bieten sich Modelle aus Ton, Pappe oder auch einfachen Dachlatten an, um die tatsächliche räumliche Wirkung beurteilen zu können. 
Immer wieder werden die Ergebnisse bewertet, optimiert und der Nutzergruppe vorgestellt, um eine möglichst hohe Benutzerfreundlichkeit zu garantieren. Falls möglich, sind 1:1 Modelle die beste Möglichkeit, um die Wirkung von Farben, Formen und Haptik zu beurteilen.
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